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Die Rundwanderung führte durch den Geweberwald über den Ritscheberg und durch Staudenhof mit schönen Ausblicken ins Prümtal.  

23 Wanderfreunde genossen diese Wanderung bei herrlichem Herbstwetter.

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28 Preisträger erhalten innogy Klimaschutzpreis 2019

  • Umweltengagement in den Verbandsgemeinden Arzfeld und Prüm ausgezeichnet
  • Insgesamt 14.000 Euro für bürgerschaftlichen Einsatz
  • Eifelverein Ortsgruppe Waxweiler (Errichtung Wanderweg mit Biotopanbindung)

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Die Rundwanderung führte bei sehr gutem Wanderwetter von Eschfeld ins Irsental und auf dem Irsenpfad zurück. In Eschfeld besuchte die Gruppe die Pfarrkirche St. Lucia mit den Malereien von Pfarrer März.

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Eine kleine aber feine Wandergruppe machte sich auf den Weg, um den Seitensprung Graf Georg Johannes zu erkunden. Bei strahlendem Wetter ging es durch leuchtenden Herbstwald, durch das Veldenzer Bachteil, das Scloss Veldenz im Blick und mit herrlichen Ausblicken von der Josephinenhöhe und vom Rittersturz.

Am Sonntag, dem 6. Oktober, fand der Eifeler Bauermarkt in Waxweiler statt, der schon zu einer schönen Tradition geworden ist.

Neben vielen anderen Attraktionen präsentierten in diesem Jahr der Eifelverein Waxweiler und VDZ Webdesign (Aad van der Zalm) historische Filme aus dem Ortsgeschehen und von Aktivitäten des Eifelvereins aus der Zeit von 1957 bis 1997.

 

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Die Wanderer konnten eine erlebnisreiche Tour um die Moselmetropole Trier genießen. Bei spätsommerlichen Temperaturen bot die Wanderstrecke immer wieder Ausblicke auf Trier, die umliegenden Stadtteile, auf Waldrach, in das Ruwertal. Den Abschluss bildete eine gemütliche Einkehr mit bayrischen Schmankerln im Gasthaus Wollscheid in Tarforst.

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Beim Biotop an der Lauperather Straße steht seit kurzem ein 2,50 m hoher Stein. Er stammt aus dem Steinbruch von Hermann Köppen, die Gesteinsart ist Grauwacke. Der Stein ist ein Hinweis auf den Devon-Pfad, der hier vorbeiführt.

 

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25 Genießer-Wanderer beteiligten sich an der Schlemmerwanderung am Rursee:

Gemeinsames Frühstück in Rurberg um 10 Uhr,Wanderung über Hüttenberg mit schönen Ausblicken,

Mittagstisch in Einruhr, weiter wandern über den Seeuferweg, Abschluss bei Kaffee und Kuchen in Rurberg

 

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Ehe die Wanderer Dackscheid erreichten, hatten sie bei hochsommerlichen Temperaturen einen Anstieg zu bewältigen, der sie ins Schwitzen brachte. Danach ging es allerdings bequem bergab, an Pintesfeld vorbei zur Heilhauser Mühle, wo das ersehnte Getränk auf sie wartete.

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Der Zwei-Bäche-Pfad bei Hasborn führte durch eine abwechslungsreiche Landschaft , mal ein liebliches Tal, mal ein leichter Anstieg, wobei der Pfad auch immer wieder Möglichkeiten des Ausruhens und der Aktivität bot.

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Die Traditionswanderung führte von Waxweiler über Niederpierscheidermühle, Mauel, Merkeshausen bis Echtershausen mit Schlusseinkehr. Rückfahrt mit dem Bus.